ministerstvo kultury Èeské republiky
Levné knihy Kma
Kuøe v hodinkách
LIBRI PROHIBITI
Libri prohibiti, knihovna samizdatové a exilové literatury
Stará pekárna,
hudební kavárna
Muzeum a archiv populární hudby
(obèanské sdružení)
Kaštan, Bìlohorská 201/150
169 00 Praha 6 - Bøevnov
tel: +420 605 369 286
ÈSOB, poboèka Praha - Perla
Perlová 5
èíslo úètu:
134 853 236 / 0300
IÈO: 68405596
nejsme plátci DPH
galerie v hudebním klubu Vagon
Palác Metro, Národní 25
110 00 Praha 1
areál Pøírodovìdeckého muzea
Cirkusová ulice
190 00 Praha 9 - Horní Poèernice
Aleš Opekar:
+420 776 141 531
Radek Diestler:
+420 776 141 532
Lexa Guha:
+420 736 531 352
Petr Hrabalik:
+420 224.934.524
Josef Kytnar:
+420 723 983 119
(ke stažení ve formátu PDF)
2004
ke ètení tìchto zpráv budete potøebovat program
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Das Popmuseum ist die verkürzte Bezeichnung für die Gesellschaft Museum und Archiv des Popmusiks, und ihren Hauptprojekt, Dauerausstellung mit Informationszentrum in Prag. Wir sind eine freiwillige, unabhängige, bürgerliche Vereinigung, in der sich die Mitglieder auf Grund der gemeinsamen Interesse für die tschechische und slowakische Popmusik, für gegenständliche, akustische, schriftliche, visuelle und audiovisuelle Archivalien und weitere Dokumente, die ihre Geschichte zeigen, sammeln. Wir sind juristische Person, vom Innenministerium der Tschechischen Republik am 10.11. 1998 eingetragen. Unser Ziel ist Initiation und Unterstützung der Entstehung von der staatlichen Institution Museum und Archiv der Popmusik. Solche Institution gibt es in der Tschechischen Republik nicht und unsere Gesellschaft versucht Aktivitäten zu entwickeln, die mindestens teilweise ihre Funktion ersetzen.
und was bieten wir an?
Wir betreuen einen Depositar in Prag – Horní Poèernice, wo wir schriftliche Dokumente, Audio- und Audiovisuellaufnahmen, Musikinstrumente und Musikgeräte, die mit der Entwicklung der Popmusik zusammenhängen, sowie Memorabilien, die sich zu wichtigen Persönlichkeiten oder Ereignissen der tschechischen und slowakischen Popmusik beziehen (die Popmusik verstehen wir im Ganzen ohne Rücksicht auf stilvolle, genrehafte und zeitliche Begrenzungen)versammeln. Diese Materialien stehen für Forscher in neuem Sitz des Popmuseums im Kulturzentrum Kaštan zur Verfügung. Das Aufbauen eines Archivs ist eine langjährige Tätigkeit und spielt sich in Abhängigkeit von den zugewiesenen Zuschüssen ab.
Wir haben Niederlassung auch in Mähren Poparchiv in Brünn, wo der elektronische Archiv entsteht und wo zum Beispiel Vinylschallplatten und – Umschläge hinterlegt sind.
Wir bieten Informationsservis für die Fach- sowie breite Öffentlichkeit an. In unserem Sitz im Kulturzentrum Kaštan stehen Datenbanken, spezialisierte Zeitschriften und Literatur, bzw. weiteres Material aus den Fonds des Popmuseums zur Verfügung. Wir beantworten Fragen, die die Geschichte der tschechoslowakischen Popmusik betreffen. Fürs Anhören oder Ansehen gibt es hier einen breiten Auswahl von historischen Aufnahmen oder audiovisuellen Dokumenten.
Wir werden von einheimischen sowie ausländischen Journalisten, Studenten und Forscher besucht, die sich bestimmter Epoche in der Geschichte der Popmusik widmen aber auch Kuratoren, die eine Ausstellung zu mit der Musik zusammenhängenden Themen vorbereiten.
Im Popmuseum können Sie die Dauerausstellung von Musikinstrumenten besichtigen, vor allem Elektrogitarren tschechoslowakischer Fertigung und ausgesuchte Tasteninstrumente, die in der ehemaligen Tschechoslowakei verwendet wurden.
Weitere Teile der Ausstellungsräumen werden der kurzzeitigen thematischen Ausstellungen zugewendet, die sich oft in weitere Räumen des Kulturzentrums Kaštan verbreiten, in die Eingangshalle, an die Treppenhauswände und in die Bar im 1. Stock.
Wir veranstalten auch weitere kurzzeitige Ausstellungen, in Prag in eigener alternativer Galerie in Musikklub Vagon, in der Stadtbücherei sowie an anderen Orten der Tschechischen Republik.
Wir bieten Ihnen verschiedene interaktive Spielereien mit Musiksoftwaren an, Sie können Ihre instrumentalische Begabung, Arbeit des Tonmischers, der die Aufnahmespuren mixiert überprüfen, Sie können das Spielen auf echte Elektroinstrumente und das Mikrofonsingen in Voraufnahmen (so genannte Karaoke) ausprobieren.
Wir veranstalten für Sie auch Konzerte und Projektionnen, sei es im Kulturzentrum Kaštan oder im Musikklub Vagon.
Die bürgerliche Vereinigung Popmuseum und Archiv der Popmusik wurde am 6.11. 1998 in der Weinstube U Sudu in Prag 1 von Aleš Opekar, Petr Hrabalik, Radek Diestler und nach telefonischer Beratung auch Josef Kytnar aus Brünn gegründet. Am 10.11. 1998 wurde die neue Vereinigung von Innenministerium eingetragen. Bis Ende des Jahres 1999 hatte die Vereinigung auf 20 Mitglieder und suchte intensiv Ausstellungsräume in Prag. Es wurde auch mit dem Aufbauen des Archivs angefangen, dessen Grundlage aus in der 2. Hälfte der 90. Jahren bei den Arbeiten an der Serie des Tschechischen Fernsehers „Bigbít“, die Geschichte der tschchoslowakischen Rockmusik behandelt, versammelten Materialien entstanden ist.
Das Popmuseum gewann die Unterstützung und Zuschüsse des Projekts „Prag – die europäische Kulturstadt des Jahres 2000“ der Hauptstadt Prag, des Stadtviertels Prag 1, des Tschechischen Musikfonds, der OSA und anderen Subjekten.
Für die Öffentlichkeit begann der Betrieb Ende März 2000: erste Ausstellung in Prag 1, in Besední Straße Nr. 3, in Räumen des ehemaligen Janáèekssaals wurde „BIGBÍT“ genannt. Der Charakter der Ausstellung und des ganzen Interiers, inklusive Möbelauswahl, wurde nach dem Architekten David Vávra im Geiste des so genannten Brusel-Stils um Wende der 50. und 60. Jahren des 20. Jahrhunderts geplant.
Die Exponate stellten die Geschichte der tschechoslowakischen Rockmusik der Jahren 1956 – 1972 vor. Der Besucher konnte hier zum Beispiel Sammlung von Schallplattenumschlägen, Pavel Bobeks oder Karel Kryls Handschriften, Jan Spálenýs Barytonsaxophon, Radim Hladíks oder Pavol Hammels Gitarren, eine Menge von Fotografien, Schriftdokumenten und eine Auswahl von Aufnahmen oder audiovisuellen Stücken der einzelnen Epochen sehen. Die Ausstellung wurde durch zeitgemäße Rundfunk- und Fernsehempfänger, Plattenspieler, Tonbandgeräte oder sogar Drahtophon ergänzt. Ausgewählte Instrumente konnte der Besucher über die zeitgemäße Apparatur spielen.
Nach der großartigen Vernissage, an der zum Beispiel Vladimír Mišík teilgenommen hat, war das Museum für die Öffentlichkeit sechs Tage pro Woche von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Das Projekt lockte durch seine Neuigkeit und Originalität an.
In den nächsten Jahren 2001 und 2002 wurde Betrieb des Museums nach der Nachfrage der Öffentlichkeit stabilisiert. Die Ausstellung wurde nur am Freitag, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr geöffnet und außer diese Zeiten auf jedesmalige individuelle telefonische Bestellung. Unter den Besuchern wechselten sich einheimische Interessenten (der typische Besucher ist ein Elternteil – Zeitzeuge mit seinem Nachkommen, dem der Elternteil während der Besichtigung selbst Einzelheiten und Umstände der gewissen Epoche erklärt) sowie Ausländer, meistens ein junger Mensch mit breiteren kulturellen Interessen, ab. Oft kamen auch ganze Schulklassen oder Rentnergruppen, die mit Fachvorträgen verbunden waren.
Im August 2002 wurde das Popmuseum von zerstörendem Hochwasser betroffen. Die Kellerräume der Exposition wurden bis zur Decke überschwemmt und die Erdgeschossräume inklusive des Depositars wurden cca. in ? ihrer Höhe unter Wasser gesetzt. Es gelang uns fast alle Musikinstrumente und die wichtigsten Dokumente der Ausstellungsvitrinen zu retten. Schwerere Technikgeräte haben wir noch geschafft auf den Tisch oder die Decke der Vitrinen zu legen. Gegenstände auf dem Tisch wurden überflutet, die auf den Vitrinen wurden nur von Feuchte befallen. Das Wasser zerstörte ganze unsere Schalltechnik, inklusive der zwei berühmtesten historischen Verstärker mit Zubehör. Zerstört wurden auch alle Dekorationsteile, inklusive kostümierten Drahtpuppen, alle historische Rundfunk- und Fernsehempfänger, von denen die meisten fest in die Wand eingebaut wurden, und Glasschränke mit kompletter Sammlung von Schalplattenumschlägen.
Unter Wasser wurden auch im Depositar untergelassene Geräte, Tonträger auch geschlossene Sammlungen, inklusive wertvolle Hinterlassenschaften der Sängerin Inka Zemánková oder des Stimmpädagogen Leo Jehne gesetzt. Im Büro wurde das ganze Möbel, Bücher- und Zeitschriftensammlungen, inklusive der vor kurzem übergenommenen Hinterlassenschaften des Musikpublizisten und Historikers Karel Knechtl vernichtet, zerstört wurden hier auch Dokumente zur Geschichte der bürgerlichen Vereinigung – Briefe, Zeitungsausschnitte und Buchhaltung.
Der all gebliebene Besitz brachten wir in Horní Poèernice unter, wo uns das Nationalmuseum gefällig das Asyl leistete. Im Gelände des Naturwissenschaftlichen Museums haben wir ein großer, trockener, beheizter und klimatisierter Depositar zur Verfügung, wo wir schrittweise alle Gegenstände und Dokumente getrocknet, sortiert, restauriert und neu registriert haben. Die meisten ausgeliehenen Gegenstände und Dokumente haben wir nach der Betreung an ihre Besitzer zurückgegeben. Ein Teil der Sammlung (konkret Vinylschallplatten und – Umschläge, Fotografien u.Ä.) haben wir zur fachlichen Betreung und rücksichtsvollen Aufbewahrung nach Brünn in den Depositar in Gelände des Musikkaffees Stará Pekárna in Štefánikova Straße gebracht. Bei dem Wiederaufbau der Mechanikausrüstung hat uns der so genannte „Hochwasserzuschuss“ der Hauptstadt Prag sehr geholfen.
Das Gebäude in Besední Straße wurde für ein ganzes Jahr außer Betrieb gesetzt. Es wurde klar, dass die wertvolle Museumsammlungen beim Nächstenmal auf so gewagten Plätzen nicht aufgehoben und ausgestellt werden sollen, wo wir schon lange vor der Überflutung durchlaufend unheilvolle Folgen der unerwünschten Feuchte wahrgenommen haben. Wir wurden eindeutig gezwungen, auf sonst schönen und günstigen Ort der Prager Kampa zu verzichten und begannen neue Räume zu suchen.
Die aktuellste Entscheidung war über die Stelle unserer Konzertaktivitäten. Wir wollten die für die Herbssaison 2002 schon vereinbarte Konzerte nicht absagen, und deshalb knüpften wir eine enge Zusammenarbeit mit dem Musikklub Vagon in Národní tøída an.
Schon am 8. September spielte sich hier das Konzert des slowakischen Organisten und Komponisten Marian Varga ab und zwar mit großem Erfolg. Wir haben hier weitere Konzerte vereinbart und fangen mit Besprechungen über das Aufbauen von einer kleinen Galerie in mittlerem Teil dieses Klubs.
Zu den Konzerten, die in der Herbstsaison 2002 in Klub Vagon stattfanden, gehören folgende:
An der Organisation der Konzerte nahm der Beweglicher Klub Joe´s Garage teil, mit dem wir auch im Jahr 2003 zusammengearbeitet haben:
Die Erneuerung der Ausstellungstätigkeit wollten wir auf eine neue und bahnbrechende Art und Weise tun. Übliche Galerien oder Museen veranstalten Konzerte nur ausnahmsweise und übliche Konzertagenturen veranstalten gewöhnlich keine Ausstellungen. Das Popmuseum verband beide diese Zugänge und entschied sich Ausstellungen zu gewählten Konzerten zu veranstalten. Wir entwarfen und herstellten neue Ausstellungsvitrinen und deren Beleuchtung für den mittleren Teil in Vagon, der schon genügend weit von der Bühne entfernt ist und so einen visuellen und akustischen Eindruck vom relativ eigenständigen Zwischenraum bildet, der als kleine Galerie zu verstehen ist. An diesen mittleren Teil schließt sich hinterer dunkler Teil des Klubs, wo Leinwand und Projektor aufgehängt sind. Die Ausstellung kann so durch audiovisuelle Projektionnen begleitet werden, bzw. diese Projektionnen können auch unabhängig von der Ausstellung durchgeführt werden. Im Popmuseum wurden seit Oktober 2003 jeden Donnerstag um Mittelnacht Aufnahmen aus seinem Archiv vorgespielt (so genannte Nachmittelnächtliche Projektion des Popmuseums). Durch Projektionnen wurden auch Vernissagen der Ausstellungen und Konzerte, auf die sich die Ausstellungen bezogen haben, begleitet.
Charakter der Popmuseums Ausstellungen im Klub Vagon war vor allem dokumentarisch, bzw. belehrend oder popularisierend. Die Kunststellung und das Kunsteffekt waren nicht in dem ersten Plan der Ausstellungsdramaturgie berücksichtigt. Mit anderen Worten das Hauptkriterium des Auswahls von Ausstellungsgegenständen war nicht sein aktueller Kunstwert, sondern sein historischer Wert, seine Aussage- und Dokumentarfähigkeit. Aussgestellt wurden zeitgemäße Fotografien, Plakate, Broschüren, Einladungen, Kopien von interessanten zeitgemäßen Zeitschriftsartikeln und kleinere räumliche Gegenstände (das Instrumentfutral, das Buch, die CD).
Erste Aktion dieser Art haben wir DOUBLE ENERGY benannt. Auf den gegenüberliegenden Bühnen standen zwei Gruppen Laura a její tygøi und Žáha und spielten Strebekatze um die Zuneigung des Publikums. In der Mitte zwischen den Bühnen wurde unsere Galerie mit der Ausstellung üzur Geschichte beider Gruppen geöffnet.
Nächste Ausstellung beschäftigte sich mit der Geschichte der Gruppe Blues Band und auch dem Solovorgehen Protagonisten der Gruppe - Peter Lipa und Luboš Andršt und andere Ausstellung behandelte über den amerikanischen Künstler Frank Zappa, dessen Schaffen in Tschechoslowakei einen großen Einfluss und Widerhall hatte, und zwar nicht nur bei den Zuhörern, sondern selbst auch bei den Künstlern. Einen wesentlichen Teil der Ausstellung wurde deshalb den zwei Besuchen von Frank Zappa in Prag am Anfang der 90. Jahren gewidmet.
Innerhalb des Jahres 2004 haben wir uns einem ganzstaatlichen Projekt Tschechische Musik 2004 angeschlossen, in dessen Rahmen wir eine Hauptaktion zur Ehre des tschechischen Lieddichters Karel Kryl veranstaltet haben. Das Nationalmuseum hat uns um Zusammenarbeit an der Lösung des Eingangsraumes in die neue Exposition des tschechischen Musikmuseums in Karmelitská Straße gebeten, wir haben Ausstellungen in der Stadtbücherei im Zusammenhang mit dem Zyklus Rebellierende Dame der tschechischen Musik eröffnet und haben auch eine Ausstellung außer Prag veranstaltet. In Zusammenarbeit mit Tschechischer Fernseher bereiteten wir eine Internetdatenbank vor, die mit der Fernseserie Bigbít zusammenhängt und gemeinsam mit dem Brünner Musikkaffee Stará pekárna haben wir an manchen Ausgaben der Fernsehsendungen Blues aus Stará pekárna und Sólo für... teilgenommen.
Gleichzeitig mit den Aktivitäten im Klub Vagon und an anderen Stellen entwickelte das Popmuseum während des ganzen Jahres 2004 große Bemühung zum Zweck, neue Räume für die Dauerausstellung zu gewinnen.
Mitglieder der Gesellschaft besuchten innerhalb des Jahres eine Reihe von Stellen und führten eine Menge von Besprechungen mit zahlreichen staatlichen, städtischen sowie privaten Subjekten. Über ein halbes Jahr haben wir mit der Kulturabteilung des Stadtviertels Prag 8 einen Verwertungsvertrag der Räumen für unsere neue Exposition im Kulturhaus Ládví in Prag 8 vorbereitet. Als der Vertrag von beiden Seiten schon zum Unterschreiben vorbereitet wurde, kam es im Frühling 2004 zum Abberufung der Mitarbeiter der Kulturabteilung, und sogar zur Aufhebung der ganzen Abteilung. Die Schulabteilung, die jetzt für die Kulturfragen in Prag 8 zuständig wurde, untersuchte unser Projekt ungefähr 3 Monate und dann äußerte sich negativ.
Unmittelbar darauf nahm das Popmuseum den gefälligen Angebot seitens der Unijazz-Vereinigung, die das Kulturzentrum Kaštan in Prag 6 in die Untermiete gewann. Es wurde vereinbart, dass Popmuseum in zwei Räumen in Erdgeschoss zur Untermiete sein wird. Der Vertrag mit Unijazz wurde noch im Jahr 2004 geschlossen und seit Oktober bereitete das Popmuseum in Kulturzentrum Kaštan eine Ausstellung vor, deren Vernissage am 1.12. 2004 stattgefunden hat.
Innerhalb des ganzen Jahres haben wir projektiert, sich erkundigt, Konkurse aufgeschrieben, bestellt, probiert und installiert. In gewonnenen Räumen haben wir auf eigene Kosten Parkette ausgeschliffen und lakiert, und die Wände ausgemalt. Unser Architekt wurde Ing. Jan Kupka, der mit uns schon in Besední Straße zusammengearbeitet hat. Seine Aufgabe war je schwerer, worum die Räume hier kleiner waren. Gegenwärtige Ausstellung umfasst deshalb weniger zeitgemäßer Dekorationsteile und richtet sich vor allem an die Präsentation durch elektronische Medien, interaktive Spielereien und wechselhafte kurzzeitige Ausstellungen.